Zweite Lektion aus den Lektionen des Exils – Freunde im Exil: Ein Sicherheitsnetz, kein Zufall
LEBEN IM AUSLAND
8/21/20251 min lesen


Der Weg im Exil lehrt uns, dass Freunde nicht nur ein Zufall sind. Sie sind ein Sicherheitsnetz. Am
Anfang fühlt man sich wie ein Fremder in einem großen Meer, umgeben von Menschen mit einer
anderen Kultur und Kommunikationsweise. Doch dann begegnet man denen, die mit dir lachen,
dich unterstützen und dich ohne viele Worte verstehen. Diese Freundschaften sind ein Geschenk
des Exils.
Freunde im Exil sind anders als Freunde in der Heimat.
Zu Hause teilen wir dieselbe Sprache, Traditionen und Umgebung. Im Exil jedoch kommen Freunde aus verschiedenen Hintergründen
und Kulturen, und diese Vielfalt macht die Freundschaft einzigartig. Trotz der Unterschiede machen
gemeinsame Momente, Lachen und Unterstützung die Bindung besonders.
Wie wählt man Freunde im Exil?
- Baue einen Kreis von Menschen auf, die deinem Alltag Tiefe, Freude und Erneuerung verleihen.
- Achte auf Ehrlichkeit, Respekt und positive Energie.
- Halte gesunde Grenzen in Beziehungen ein.
- Gib der wahren Freundschaft Zeit zu wachsen.
Fazit: Freunde im Exil sind nicht nur soziale Kontakte; sie sind ein Sicherheitsnetz, das die Reise
leichter und einfacher macht. Nimm diesen neuen Kreis bewusst an und lass ihn in dem neuen Ort,
an dem du bist, wachsen.
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